Auszug einiger Gutachten und Studien über unsere Wasserbelebung
Der Aqua-Power-Joint wurde in Österreich von Ärzten und Universitäten getestet und seine Funktion mit positivem Erfolg bewertet!
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Ökologiebüro Graz - Forschung im Bereich Umwelt unter der Leitung von Dr. Romana Ull, Biologin
Die in vivo getesteten Veränderungen am menschlichen Körper durch den Genuss von „Aqua-Power-Joint"-aktiviertem Wasser zeigen über die gewählte Messmethode eine deutliche Verbesserung der Energiebilanz der Meridiane, was den Schluss zulässt, dass es zu einer allgemeinen Verbesserung der körperlichen Zustände der getesteten Personen gekommen ist.
Durchschnittswert von 800 Personen bei Meridiandiagnose nach Dr. Voll
Rot: Der Messwert nach Konsumieren des normalen Wassers
Blau: Der Messwert nach Konsumieren des belebten Aqua-Power-Joints Wassers
Aus der Grafik ist beispielhaft der Meridianstatus der Testpersonen (aus einer umfangreichen Testserie) dargestellt.
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Med. univ. Dr. Wolfgang R. Auer, Umweltmediziner, gerichtlich zertifizierter und beeideter Sachverständiger
1. Gutachten vom 7. Jänner 2000
2. Gutachten vom 4. November 2000
Gutachterliche Beurteilung:
Aus umwelthygienischer und bakteriologischer Sicht sind keine Bedenken gegen die Installation des Aqua-Power-Joints gegeben. Weiters ist aus alternativ- bzw. komplementär-medizinischer Sicht die Verwendung des Aqua-Power-Joint Wasservitalisators positiv zu bewerten und zu befürworten. Positive Auswirkungen auf den Organismus, insbesondere auch auf das Immunsystem sind signifikant erkennbar.
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Franz Pirker, Energetiker
ETAScan ist ein bioenergetisches Erfassungssystem, das es ermöglicht, dem menschlichen Körper in kürzester Zeit von Kopf bis Fuß energetisch zu bewerten. Mit dem ETAScan Energie-Balance-System lässt sich die positive Wirkung des Aqua-Power-Joint belebten Wassers auf den Organismus wirkungsvoll darstellen.
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Univ.-Prof. Dr. Rudolf Leitgeb, Institut für Naturwissenschaften / Abteilung Tierernährung, Universität für Bodenkultur Wien (BOKU)
Gutachterliche Beurteilung:
Aus den Versuchsergebnissen kann der Schluss gezogen werden, dass der Aqua-Power-Joint durch den zur positiven Einfluss auf den Futteraufwand und die Ausschlachtungsprozente den wirtschaftlichen Ertrag der Hühnermast verbessert. Weiters dürfte sich das Aqua-Power-Joint behandelte Wasser günstig auf die Herzbelastung der Tiere auswirken. Die Differenz beim Herzgewicht zwischen der Kontrollgruppe und der Versuchsgruppe war hoch signifikant.
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Univ.-Prof. Dr. Wilhelm Knaus, Institut für Nutztierwissenschaften, Universität für Bodenkultur Wien (BOKU)
Gutachterliche Beurteilung:
Durch den Einsatz des Wasserbelebers sind signifikant weniger Broiler-Elterntiere (Hennen) ausgefallen. Das Ergebnis des Praxisversuches lässt den Schluss zu, dass die Aufnahme von belebtem Wasser einen positiven Effekt hatte.
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Univ.-Prof. Mag. Dr. Helmut Guttenberger, Institut für Pflanzenphysiologie, Karl-Franzens-Universität Graz
Diplomarbeit „Anatomische und morphologische Wirkung von aktiviertem Wasser auf Vicia faba"
von Mag. Petra Stadler:
Aus den Ergebnissen lässt sich erkennen, dass die Samen schneller und mehr quellen und die Pflanzen später ein höheres Frischgewicht (=Wasser) aufweisen, wenn sie mit Aqua-Power-Joint belebtem Wasser versorgt wurden. Besonders deutlich waren Unterschiede bei der Wurzellänge, beim Wurzelgewicht, beim Sprossgewicht und bei der Blattfläche der Primärblätter und Länge der Spaltöffnungen.
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Univ.-Prof. Mag. Dr. Helmut Guttenberger, Institut für Pflanzenphysiologie, Karl-Franzens-Universität Graz
Diplomarbeit „Pflanzenphysiologische Untersuchungen an Vicia faba über die Wirkung aktivierten Wassers"
von Mag. Birgit Leirouz:
Augenscheinliche Unterschiede ergaben sich in morphologischer Hinsicht. Die behandelten Pflanzen zeigten eine Zunahme des Gewichtes der Sekundärwurzeln und auch des Sprossgewichtes. Diese Ergebnisse konnten statistisch auf dem 5% Niveau abgesichert werden. Ein Trend der besseren Keimfähigkeit und eine geringere Kontamination durch nicht näher bestimmte Pilze der Vicia faba Samen wurden festgestellt. Das Trockengewicht des 2. Folgeblattes der aktivierten Pflanzen war im Vergleich zu den Kontrollpflanzen erhöht.
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O. Univ.-Prof. Mag. Dr. Karoline Jezik, Institut für Garten-, Obst- und Weinbau, Universität für Bodenkultur Wien (BOKU)
Zwischenbericht der Studie - Einfluss von „Energetisiertem Wasser" auf Apfelbäume von Univ.-Prof. Dipl.Ing. Dr. Herbert Keppel und Univ.-Ass. Dipl.-Ing. Dr. Andreas Spornberger
Beim Einzelbaumertrag ergab sich im 1. Versuchsjahr über alle drei beobachteten Varianten und Sorten hinweg ein höherer Einzelbaumertrag der mit Aqua-Power-Joint bewässerten Variante, der mit einem höheren Einzelfruchtgewicht zusammenhängt. Hinsichtlich des Auftretens von Apfelschorf ergab sich, dass im gesamten Versuchsdurchschnitt bei der mit Aqua-Power-Joint energetisierten Variante sortenabhängig die geringsten Fruchtschorfwerte zu verzeichnen waren.
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O. Univ.-Prof. Mag. Dr. Karoline Jezik, Institut für angewandte Pflanzenwissenschaften und Pflanzenbiotechnologie, Universität für Bodenkultur Wien (BOKU)
Folgende Testpflanzen wurden für diesen Versuch verwendet: Spinat, Radieschen und Kopfsalat. Aus den Versuchsergebnissen kann der Schluss gezogen werden, dass bei den mit Aqua-Power-Joint behandelten Spinatpflanzen höhere Trockmassegehalte erreicht wurden. Die Farbintensität (Helligkeit) der Blätter war bei den äußeren Salatblättern und bei Spinat dunkler. Die Spinatblätter waren auch dunkelgrüner. Die Ergebnisse der °Brix als Summenfaktor der löslichen Trockensubstanz, in Flüssigkeit und daher annähernd der Zuckergehalt, lagen bei Radieschen und Spinatpflanzen deutlich höher als beim Leitungswasser. Die Werte des Stressfaktors „P-Wert" als Maß für die biologische Qualität der Produkte liegen bei Spinat und Salat niedriger als bei Leitungswasser, sind also weniger mit Produktionsstress belastet und ernährungsphysiologisch besser zu bewerten als jene Produkte der „Leitungswasser- Variante".
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